Wolfgang Steinwender setzt NGR's Erfolgskurs fort

Mit 1. Mai übernimmt Wolfgang Steinwender die Leitung des erfolgreichen Mühlviertler Kunststoff-Recycling-Maschinenbauers von seinem Vorgänger Josef Hochreiter. Das Unternehmen blickt trotz Unsicherheiten, die weltweit durch Covid 19 existieren, zuversichtlich auf das kommende Geschäftsjahr und will seinen Erfolgskurs weiter vorantreiben und die Kunststoffindustrie beim Umstieg auf die Kreislaufwirtschaft unterstützen.

Wolfgang Steinwender ist bereits seit sechs Jahren bei NGR tätig und hat zuletzt als Geschäftsführer des nordamerikanischen Standorts in Atlanta, Georgia, die Marktdurchdringung des Unternehmens in Nordamerika vorangetrieben. Nach seiner Rückkehr aus den USA übernimmt er nun mit 1. Mai die Position des CEO von Josef Hochreiter, der sich künftig auf die Weiterentwicklung der Next Generation Holding konzentrieren wird.

Zusammen mit CTO Thomas Pichler und COO Gerold Barth wird Wolfgang Steinwender den Erfolgskurs des Unternehmens fortsetzen und das Wachstum von Sekundärrohstoffen durch das Angebot einer vollständigen Palette von Post-Consumer, Post-Industrie und PET-Recyclinganlagen weiter vorantreiben. Einen Schwerpunkt für das kommende Geschäftsjahr sieht Wolfgang Steinwender im Bereich des End-of-Life Plastics: „Mechanisches Kunststoffrecycling schont Ressourcen, schützt die Umwelt und verbessert die CO2 Bilanz. Es ist der Schlüssel der Nachhaltigkeit. Deshalb wird entscheidend sein, unter Anwendung von innovativen Technologien höchstmögliche Rezyklatqualität zu erreichen und dadurch den Rezyklatanteil in Endprodukten kontinuierlich zu erhöhen.“


Josef Hochreiter hat NGR 12 Jahre lang geleitet und zu einem der führenden Unternehmen in seiner Branche ausgebaut. Ab Mai wird er sich auf die Weiterentwicklung der Next Generation Holding konzentrieren und unter dem Motto „Working for a better future“, einen globalen Technologieanbieter zur Unterstützung der Transformation von einer linearen zu einer Kreislaufwirtschaft in Kunststoff, weiterentwickeln, so Josef Hochreiter.